Kurgania
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Der Beginn Kurganias

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Shiro
Äsrial
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26Der Beginn Kurganias - Seite 2 Empty Zarak'nu'iun, Jäger Mo Mai 10, 2010 9:46 pm

Lord R

Lord R
Oberster Kartograph Kurganias
Oberster Kartograph Kurganias

Schwarzauge wusste, dass er nicht einfach so in die Stadt hineinkommen würde, da überall Wachen patrouillierten, aber vielleicht wäre es möglich über die Docks ins Innere zu kommen. Auf jeden Fall musste er sich an einem Ort verstecken, wo sie ihn nicht vermuten würden.
Und er hatte auch schon eine Idee wo dieser Platz war.

Das Wasser, durch das er schwimmen musste um in das Hafenviertel zu gelangen, war schon kühl, da die Nacht bereits hereingebrochen war. Aber trotzdem hatte Schwarzauge, trotz Marion auf seinem Rücken die Strecke schnell zurückgelegt. Nun musste er nur noch ins Sklavenviertel gelangen, doch als er aus dem Wasser stieg, hörte er ein Stöhnen, das anscheinend von Marion kam.

27Der Beginn Kurganias - Seite 2 Empty Re: Der Beginn Kurganias Di Mai 11, 2010 3:59 pm

Marion

Marion
Schreiber
Schreiber

"Verschwinde!" flüsterte Mrion mit größter Anstrengung. "Nein!"sagte Schwarzauge entschlossen, doch Mary ließ sich nicht abwimmeln. "Das war ein Krieger der Palastgarde, die werden nur zu,", er unterbrach sich und hustete ein wenig, "nur zu besonderen AUfträgen losgeschickt! Lege mich hier ab und verschwinde, ich komme schon zurecht!"
Marion kannte den Grund für den Angriff des Magiers. Natürlich kannte er Schwarzauges Stamm, den der Iun, und das war schon grund genug Schwarzauge durch die ganze Welt zu jagen. Die Iun waren ein Stamm, der den Menschen seit Jahren kopfzerbrechen bereitete und da Schwarzauge einer der wenigen ausgewachsenen Iun war war er nirgends mehr sicher. Doch eigendlich musste er das wissen!

28Der Beginn Kurganias - Seite 2 Empty Zarak'nu'iun, Jäger Di Mai 11, 2010 4:23 pm

Lord R

Lord R
Oberster Kartograph Kurganias
Oberster Kartograph Kurganias

"Ob Palastgarde oder nicht, gegen eine Armee Zaratane hat keine Menschenarmee eine Chance.", antwortete Schwarzauge und lief weiter in Richtung Sklavenviertel.
"Armee?", fragte Marion, doch bevor Schwarzauge antworten konnte, wurde er wieder bewusstlos.

Der Plan Schwarzauges sah vor, alle Sklaven zu befreien und sie gegen diese Manschen zu führen. Er wusste, das Zaratane, sowie Dschinns die beliebtesten Sklaven waren, beide Rassen konnten sehr nützlich sein. In seinen Gedanken erschuf er sich blitzschnell eine Taktik, durch die es ihm gelingen würde die Menschen zu überraschen.
Nun musste er es nur noch schaffen, das Sklavenviertel zu betreten, doch auch für das hatte er sich bereits einen Plan ausgedacht.

Er hatte das letzte Mal, als er das Sklavenviertel betreten hatte schon das Geräusch von Wasser gehört und er wusste auch, von wo dieses Geräusch kam. Die reichen Menschen in ihren Villen hatten sich ein System unterirdischer Kanäle angelegt, die das Villen- und das Sklavenviertel mit frischem Wasser versorgten.
Er hatte nach einer kurzen Suche auch schon einen Eingang entdeckt, nun musste er nur noch einen Weg ins Sklavenviertel finden.
Die Kanäle waren unübersichtlich aufgebaut, doch konnte Schwarzauge durch die Strömungsrichtung schnell herausfinden, wie die Kanäle verliefen und wo ungefähr das Sklavenviertel war.

Als er aus dem tiefen Brunnen stieg, bemerkte er, dass er wohl an einem sehr günstigen Ort erschienen war. Er befand sich nun genau in einem der Sklavenhäuser. Nachdem er einige Wachen ausgeschaltet hatte, befreite er die ersten Sklaven, die beinahe in ein Jubelgeschrei ausgebrochen wären, hätte er sie nicht gestoppt.
„Brüder, Schwestern, wir müssen alle Sklaven befreien und die Menschen besiegen, bevor sie uns bemerken. Unter uns gibt es viele Kanäle, wenn ihr sie benutzt um in die anderen Sklavenhäuser zu kommen, werden sie uns nicht bemerken. Geht nun und befreit alle Sklaven! Wenn ich euch ein Signal gebe, sammeln wir uns vor dem Tor, das ins Villenviertel führt. Und einige von euch sollten auch die anderen Torhäuser erobern und die Tore verschlossen halten. Und nun geht!“, befahl Schwarzauge den befreiten Sklaven.
Zuerst schienen die Sklaven noch nicht wirklich zu verstehen, doch dann versammelten sie sich und entschieden, wer wohin gehen würde.
Nun konnte Schwarzauge sich einige Momente ausruhen und sich um seinen Freund kümmern.



Zuletzt von Lord R am Di Mai 11, 2010 5:28 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

29Der Beginn Kurganias - Seite 2 Empty Re: Der Beginn Kurganias Di Mai 11, 2010 4:44 pm

Marion

Marion
Schreiber
Schreiber

Er hatte sich gerade einige Minuten ausgeruht, als es lautes Fußgetrappel vor der Tür hörte. Er griff sich Marion, der inzwischen wieder aufgewacht war und sprang zu dem Brunnen, doch ehe er hinein klettern konnte, sprang die Tür auf und ein Battalion Wächter stürmte herein soffort richteten sie die Armbrüste auf ihn und ihr Hauptmann brüllte: "Lassen sie den Mann runter und nehmen sie die Hände hoch!" In der Kammer war es düster und so konnten die Menschen wohl nicht erkennen, dass er ein Zaratan war. Mit einem Satz war er in dem Brunnen. Da ging etwas furchtbar schief. Im Sprung hatte er Mary noch über der Schulter gehabt, doch als er auf dem Boden am Ende des Schachtes ankahm, war Marion verschwunden! Einer der Soldaten war vorgesprungen und hatte seinen Freund gepackt. Schwarzauge hörte Gebrüll und laute geräusche von oben. Panisch versuchte er sich an den Wänden hochzustemmen, doch er war nicht schnell genug. Bald wurde es still. Die Tür wurde geschlossen und abgeriegelt.

"Herr Lissany, wenn sie nicht soffort aussagen, fürchte ich, dass ich nichts mehr für sie tun kann." Der Militärscheff, vor den er gebracht worden war, hatte ihn stundenlang verhört und schließlich entschieden, dass Marion ein Verbrecher war, der eine Gruppe Sklaven befreit und angestiftet hatte, einen Aufstand zu wagen. Er hätte gleich sagen können, dass es Schwarzauges Plan gewesen war, doch abgesehen davon, dass er das niemals tun würde, hätten sie ihm eh nie geglaubt.
"Nun gut, sie wollen also schweigen. Morgen findet der Gerichtstermin statt, machen sie sich auf ihr Todesurteil gefasst."

30Der Beginn Kurganias - Seite 2 Empty Re: Der Beginn Kurganias Di Mai 11, 2010 4:54 pm

Äsrial

Äsrial
Freiherrin Kurganias
Freiherrin Kurganias

Als die ersten Sonnenstrahlen durch ihr Fenster fielen, erwachte Äsrial. Schon am Vorabend hatte sie allen nötige gepakt und mit ihrer Mutter gesprochen. Diese hatte sich erst wiederwillig gewehrt, doch erstaunlicherweise hatte sie dem Plan zugestimmt und sie sogar mit etwas Geld ausgestattet. In wenigen Stunden würde sie aufbrechen, endlich raus aus diesem Kaff! Bald würde sie nach Raston gehen, wie sie es sich immer gewünscht hatte! Vorsichtig berührte sie den Dschinn, der auf einem Kissen an ihrem Fußende geschlafen hatte. "Steh auf, wie brechen bald auf!" Navand reagierte nicht. "Hey!" rief sie jetzt schon lauter. "Ach, lass mich doch schlafen!" grummelte er und wälzte sich genevt um. Äsrial packte das Kissen und riss es unter ihm weg. Soffort saß er hell wach da und starrte sie wütend an. Bald jedoch legte sich die Stimmung und die Aufregung kehrte zurück. Es war soweit!

https://kurgania.forumieren.de

31Der Beginn Kurganias - Seite 2 Empty Re: Der Beginn Kurganias Di Mai 11, 2010 5:13 pm

Shiro

Shiro
Gelernter Schreiber
Gelernter Schreiber

Gut, nun war es für den Dschinn amtlich. Sie würden also nach Raston gehen.
Navand und Äsrial machten sich schon früh auf den Weg und der Dschinn, der sich natürlich nicht Anstrengungen musste, saß gemütlich auf der Schulter der Kriegerin und sang einige Lieder die er noch im Gedächtnis hatte um sich auch weiteren Dingen wieder zu erinnern. Äsrial schritt ruhig, aber bestimmt und wurde nach einer Zeit schneller und wirkte ungeduldig.
Nur drei oder vier Tage würde es dauern hatte das Mädchen ihm abschätzend gesagt und vertraute ihr, da ihm in dieser Situation auch schlicht weg nichts anderes übrig blieb. Trotzdem war ihm unwohl bei den Gedanken, Äsrial könnte ihn beim nächsten Markt verkaufen und ihn einfach so alleine lassen. Navand schaute stets zu allen Seiten der engen und dicken Baumstämme und versuchte hinter dem Dickicht irgendwelche Anzeichen von Leben auszumachen, die Navand nicht gerade willkommen waren, so Machtlos wie er im Moment war. Er konnte nicht sagen, was eine weitere Kraftprobe auslösen könnte.
Aus reiner Langeweile spielte er an seiner seltsamen Golden Kette und versuchte auch ihr Geheimnis herauszufinden, als Äsrial auch schon, wie es der Dschinn erwartet hatte, begann ihm unangenehme Fragen zu stellen. Ohne zu zögen fing sie gleich mit der schwierigsten an. Frei war Navand, doch das war nicht bei jedem beliebt. Äsrial fragte ihn kurz gesagt über seine Lebensphilosophie aus, die er nicht besaß, was bei einer jungen Kriegerin wie Äsrial, die immer ein Ziel vor Augen hatte ungefähr so beantwortet wurde:

http://der-vorleser-shiro.blogspot.com/

32Der Beginn Kurganias - Seite 2 Empty Zarak'nu'iun, Jäger Di Mai 11, 2010 5:16 pm

Lord R

Lord R
Oberster Kartograph Kurganias
Oberster Kartograph Kurganias

Der Plan war also ein Fehlschlag, doch er würde nicht aufgeben, er würde weitermachen, vor allem da sie jetzt Mary hatten. Nur gab es dabei ein Problem, er wusste nicht wie. Zuerst müsste er von hier verschwinden und Die Wachen ablenken, dann müsste er Mary befreien und einen Aufstand verursachen, doch dieses Mal würde er nicht die Sklaven dafür benutzen, er würde die Armen aus dem Armenviertel aufhetzen.
Als er einige Male in den Kanälen abgebogen war und sich so vergewissert hatte, dass er etwaige Verfolger abgeschüttelt hatte, stieg er aus einem Brunnen.
Diesmal war der Ort, an dem er sich nun befand nicht so gut, das Villenviertel war das bestgeschützte Viertel der Stadt. Genau in diesem Augenblick kam Schwarzauge eine sehr gute Idee, er würde die Wachen ins Villenviertel locken.
Er schnappte sich also eine Fackel, die jede Strasse erleuchteten und ging in die Nähe eines Anwesens, das relativ leicht entzündbar aussah.

Während er durch die Kanäle ging, hörte er von den Brunnen her Geschrei, anscheinend hatte man das Feuer schon bemerkt, doch um es mit einfachen Holzkesseln zu löschen, würde es wohl noch einige Zeit dauern.
Währenddessen war es ihm möglich durch die Kanäle in Richtung des Turmes zu gehen, wo die Wachen ihn wahrscheinlich hingebracht hatten.
Doch er kam nicht unbedingt am Richtigen Punkt aus dem Kanalsystem. Er war leider in einem unterirdischen Gefängnis herausgekommen, dass könnte ihm noch Probleme bereiten. Und schon kündigten sich einige Wächter durch das enorm laute Klappern ihrer Ausrüstung an, worauf Schwarzauge schnell hinter einer Säule in Deckung ging. Die Wächter würden ihn hier nicht sehen, er mit seinen Zaratanaugen sah hingegen so gut als würde die Sonne scheinen.

33Der Beginn Kurganias - Seite 2 Empty Re: Der Beginn Kurganias Di Mai 11, 2010 5:44 pm

Marion

Marion
Schreiber
Schreiber

Unglaubliche Finsterniss umgab Marion in dem Keller in den ihn die Wachen gebracht hatten. Er hatte erwartet, dass sie ihn in den Gefängnissturm bringen würden, doch der Anführer der Soldaten hatte ihn in seinen eigenen Keller geführt, warscheinlich, um mögliche Befreier Fernzuhalten. Marion kannte die Tricks der Anführer, meist wollten sie einen Aufruhr veruhrsachen und sich somit bekannter machen, doch wenn Marion bei einer normalen Gerichtsverhandlung teilnehmen würde, würde die Vollstreckung nicht öffentlich und im Gerichtsgebäude stattfinden. Daher ließen die meisten Anführer die Opfer schon frühzeitig auf einem öffendlichen Marktplatz hinrichten.
Etwas gutes hat die Sache ja, dachte Marion kühl, ich habe es früher hinter mir.

34Der Beginn Kurganias - Seite 2 Empty Zarak'nu'iun, Jäger Di Mai 11, 2010 5:59 pm

Lord R

Lord R
Oberster Kartograph Kurganias
Oberster Kartograph Kurganias

Was Schwarzauge sah, war unglaublich, drei Wachen begleiteten einen Menschen in den Keller, der Mann den sie begleiteten war Mary. Also hatte Schwarzauge doch den Richtigen Ort gefunden. Die Wachen hatten Mary mittlerweile angekettet und befanden sich nun auf dem Rückweg.
Schwarzauge huschte so leise wie möglich zu Marion, drückte ihm sachte die Hand auf den Mund, bis er ihn erkannt hatte, dann lies er ihn los.
Marion hatte bemerkt, dass es ungeschickt wäre nun zu sprechen und so schwieg er, während Schwarzauge die Ketten durchbiss. Als er alle Ketten zerstört hatte, wies er Marion stumm an ihm zu folgen und machte sich auf in Richtung des kleinen Brunnens.
Der Brunnen war wohl schon lange vergessen worden, was ihnen einen weiteren Zeitvorsprung verschaffen konnte.

35Der Beginn Kurganias - Seite 2 Empty Re: Der Beginn Kurganias Di Mai 11, 2010 6:21 pm

Marion

Marion
Schreiber
Schreiber

Ein neuer Tag war angebrochen, erstaunlicher weise hatte er den vorhergehenden überlebt. Doch was der Anführer vor hatte, war offensichtlich. Zwei Wachen betraten seine Zelle. Sie lösten seine Ketten von der Wand und behaupteten, während sie ihn hinausführten, dass der Prozess vorgeschoben worden war. Er würde Fliehen, oder wenigstens um eine Flucht kämpfen, aber erst, wenn er aus dem Haus heraus währe. Er konnte nicht ahnen, ob oben noch andere Wachen warteten. Am vorherigen Abend hatte er die Wachen reden hören, darüber, dass der Zaratan auf den Trick mit dem Double hereingefallen war. Furcht hatte Mary durchströmt. Warscheinlich würde sein Double Schwarzauge gerade in irgendeine Falle locken. Doch damit konnte er sich jetzt nicht beschäftigen. Wie erwartet schlugen die Wachen außerhalb des Hauses nicht den Weg zum Gerichtsgebäude, sondern in die innenstadt ein. Jetzt war der Augenblic bekommen. Er hatte nur einen Versuch. Mit aller Macht warf er sich in seine Ketten, stürzte sich auf den Mann rechts neben ihm, doch der andere war stärker, als er gedacht hatte. Er packte ihn unsanft im Nacken und riss ihn zu sich her. "Sie kommen brav mit mir, oder muss ich ihnen erst die Hand schütteln?" Die Warnung war unmissverständlich und Marion beschloss, auf ein Wunder zu warten.
Doch dies schien ihn nicht einzuholen. echte Panik ergriff ihn als er merkte, vo ihn die Wachen hinführten. Auf den Hauptmarktplatz der ganzen Stadt! Er konnte sogar den Galgen schon sehen!

36Der Beginn Kurganias - Seite 2 Empty Zarak'nu'iun, Jäger Di Mai 11, 2010 6:42 pm

Lord R

Lord R
Oberster Kartograph Kurganias
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Schwarzauge hatte nicht lange gebraucht um den Mann den er „gerettet“ hatte als Double zu erkennen und als er es bemerkt hatte, hatte er den Mann sofort erledigt. Da er bemerkt hatte, dass die Wachen den Brand doch sehr schnell unter Kontrolle gehabt hatten, hatte er sich am Abend vor dem Gebäude versteckt, in dessen Keller er den Mann gefunden hatte.
Wie erwartet hatten die Wachen am Morgen den echten Mary aus dem Haus geführt. Schwarzauge war ihnen unauffällig gefolgt und hatte sie beobachtet, die Speere, die er in der letzten Nacht gefertigt hatte immer wurfbereit.

Als sie den Weg zum Hauptmarkt einschlugen und die Wachen durch eine enge Gasse gingen, nutzte er diesen Moment aus um die Wachen auszuschalten. Der erste Speer brachte den einen Wächter sofort zu fall und tötete ihn auch gleich. Der Zweite, der sich gerade umdrehte und die Armbrust auf Schwarzauge richtete, wurde von einem weiteren Speer durchdrungen, bevor er Schwarzauge wirklich ins Visier nehmen konnte.
Nun musste Schwarzauge schnell handeln, er rannte zu Mary und zog ihn fort. Jedoch versicherte er sich diesmal ganz genau, ob es auch der echte Mary war.

37Der Beginn Kurganias - Seite 2 Empty Re: Der Beginn Kurganias Di Mai 11, 2010 6:53 pm

Ordoso

Ordoso
Gelernter Schreiber
Gelernter Schreiber

Ordoso rannte auf drei Gestalten zu, die fast als Futter für Halan geendet wären. "Geht es euch gut?", fragte er. Das Mädchen am Boden stand auf und sowohl der Junge, als auch der Greif beruhigten sich. "Ja, es geht.", antwortete das Mädchen, "Wer bist du?" "Mein Name ist Ordoso Amantur, ich bin Zauberer...naja eigentlich Lehrling, die großen Kunststücke kann ich noch nicht. Kommt mit an mein Lagerfeuer, wenn ihr wollt, es gibt noch etwas von dem Reh, das ich erlegt habe." Er drehte sich herum und ging in Richtung der Lichtung, Halan folgte ihm in der Luft.

38Der Beginn Kurganias - Seite 2 Empty Re: Der Beginn Kurganias Mi Mai 12, 2010 4:23 pm

Zoela

Zoela
Schreiber
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Ihr war ein bisschen mulmig zu Mute, als sie dem Magier folgte, doch Ingolad musste etwas zu essen haben, da führte kein weg dran vorbei. Außerdem schien ihr der Mann vertrauenswürdig zu sein. Nur eine Sache machte ihr noch sorgen. zuvor hatte Akarun gekrurrt und war unruhig gewesen, doch seit der Vogel auf sie herabgestürzt war, war er still und schien fast gedankenverloren dreinzublicken. Zoela wusste, das auch greifen nicht inteligent waren, doch machmal hatte sie das Gefühl, Akarun verhielt sich wie ein Mensch.

39Der Beginn Kurganias - Seite 2 Empty Re: Der Beginn Kurganias Mi Mai 12, 2010 8:34 pm

Marion

Marion
Schreiber
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"Danke! Wirklich, vielen dank, die Situation war echt brenzlig! Wie hast du mich gefunden? Ach, ist eigendlich auch egal, wichtig ist nur, dass wir jetzt endlich mal an einen sicheren Ort kommen. Ich habe einen guten Freund am Stadtrand, der sich selbstständig gemacht hat, bei dem sind wir wirklich sicher!" "Ach ja?" fragte Schwarzauge sarkastisch, "Als du das das letzte mal gesagt hast, wurdest du von eimem Magier niedergemäht!" Marion grinste verlegen:"Naja, mit einem Arm kann man sich halt nicht so gut verteidigen... Aber bei Hion sind wir sicher, das kannst du mir glauben!"

40Der Beginn Kurganias - Seite 2 Empty Zarak'nu'iun, Jäger Do Mai 13, 2010 10:33 am

Lord R

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Oberster Kartograph Kurganias
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Das Haus Harions befand sich wirklich sehr weit abseits der Stadt. Sie hatten erst das Bürgerviertel verlassen müssen und waren dann einige Zeit durch das ungeschützte Armenviertel gelaufen. Jetzt befanden sie sich vor einem kleinen Haus, oder eher einer kleinen Hütte. Wie jede andere Hütte, bestand die Hütte aus Holz und war nicht gerade das, was man ein sicheres Gebäude nennen konnte. Die Wände waren schräg, das Dach schien fast zusammenzustürzen und überall gab es Müll.
"Lass mich raten, er ist einer deiner Informanten und einer der reicheren Bewohner des Armenviertels oder?", fragte Schwarzauge zu Marion gewandt.

41Der Beginn Kurganias - Seite 2 Empty Re: Der Beginn Kurganias Do Mai 13, 2010 7:40 pm

Marion

Marion
Schreiber
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Marion grinste. "Ja und nein. Früher hat er mir als Informant gedient, aber jetzt sind wir nur noch gute Freunde." "Warum?" fragte Marion, doch Hion gab ihm selbst die Antwort, indem er sein Haus verließ. Ein steinalter, gebückter und grießgrämiger Mann kam ihnen entgegen. Sein Gesicht begann jedoch zu strahlen, ls er Marion sah. "Mary, alter Freund, wie geht ef dir? Schön daf du vorbei schauft, aber wiefo?" Dem Kerl fehlten so viele Zähne, dass man kaum verstehen konnte, was er sagte, doch er schien nett zu sein. "Wer if der junge Mann aun deiner Feite?" Wollte er wissen und musterte den Zaratan misstrauisch. "Hion, darf ich vorstellen? Mein alter Freund Schwarzauge. Er hat Probleme in der Stadt und würde gern für einige Tage bei dir unterkommen." "Aber Gern, Kinder, kommt nur rein." Sagte er fröhlich und betrat sein Haus.

42Der Beginn Kurganias - Seite 2 Empty Zarak'nu'iun, Jäger Fr Mai 14, 2010 12:10 pm

Lord R

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Oberster Kartograph Kurganias
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Das Haus schien von innen betrachtet viel stabiler zu sein als es von aussen aussah. Aber die Möbel waren ebenso heruntergekommen wie das Haus. ein kleiner Tisch mit einigen schräg stehenden Hockern, ein Nachtlager und einige Kisten und Fässer, sonst gab es nichts.
"Waf für Probleme hat den dein Freund? War er ein Fklave? Erfähl mir, was passiert ist Mary!", sprach Hion und nahm auf einem der Hocker Platz, "Fetft euch doch bitte!"
Schwarzauge wusste nicht, ob der Hocker sein Gewicht tragen würde, schlussendlich setzte er sich jedoch und war darüber verwundert, dass der Hocker nicht zusammengebrochen war. Auch Marion setzte sich und begann zu erzählen:

43Der Beginn Kurganias - Seite 2 Empty Re: Der Beginn Kurganias Fr Mai 14, 2010 4:29 pm

Marion

Marion
Schreiber
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Das ist mein Freund Schwarzauge aus dem Geschlecht der Iun. Jetzt hau nicht gleich ab, er wird dir nichts tun! Er wurde auf Zar'in gefangen genommen und ist als Sklave hierher gebracht worden, ich habe ihn... äh.... gekauft, da ich ihn nicht gleich erkannte und jetzt", er übersprang mit Absicht einen Teil, "sind wir hier und brauchen einen Unterschlupf. "Und ich foll ihn euch geben? Bift du noch ganf dicht? Ich bin nicht mehr der Jüngfte und mit fo etwaf will ich nichtf zu tun haben! Tut mir leid Mary, aber ich muff auch an meine Tochter denken, die fur Feit hier unterkommt." Marion warf Schwarzauge einen nervösen Blick zu. "Trotzdem vielen dank..." sagte er dann und verabschiedete sich von Hion.
"Ich verstehe das nicht!", sagte Marion später zu Schwarzauge, "Ich war mir ganz sicher, dass er uns aufnehmen würde!"

Hoffendlich verschwinden sie gleich aus der Gegend. Dachte Hion, als er die Tür hinter seinem Freund schloss. Schwermütig ging er zurück in sein Schlafzimmer und verriegelte auch dort die Tür. "Du bist tatsächlich ein guter Freund.",sagte eine feste, tiefe Männerstimme aus einem Eck des Raumes, "Aber das wird dir nichts nützen." "Du wift fie nicht kriegen!" rief Hion, dann richtete der Mann seine Armbrust auf ihn und schoss.

44Der Beginn Kurganias - Seite 2 Empty Zarak'nu'iun, Jäger Fr Mai 14, 2010 7:00 pm

Lord R

Lord R
Oberster Kartograph Kurganias
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Als sie durch die engen Gassen liefen, dachte Schwarzauge angestrengt nach, irgendetwas stimmte nicht. Wenn Hion wirklich ein so guter Freund war, wie Marion sagte, dann stimmte etwas nicht.
„Von welcher Tochter sprach er eigentlich?“, fragte Schwarzauge Marion.
„Tochter? Er hat keine Familie, wieso?“, fragte Marion zurück, doch im selben Moment schien er zu verstehen.
„Hion!“, schrie er und rannte los.
Schwarzauge hatte das schon beinahe vermutet und rannte hinter Marion her, nach einigen Metern holte er ihn tatsächlich ein und packte ihn.
„Nicht Mary, es ist zu spät! Wenn er tot ist, können wir nichts mehr für ihn tun!“, Marion versuchte sich von ihm loszureissen, doch gelang es ihm nicht.
Schwarzauge dachte schon, dass Marion sich nie beruhigen würde, doch dann entspannte er sich und sagte: „Aber was ist, wenn er noch lebt, wir müssen ihm helfen!“

45Der Beginn Kurganias - Seite 2 Empty Re: Der Beginn Kurganias Fr Mai 14, 2010 7:04 pm

Marion

Marion
Schreiber
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"Vielleicht wollte er uns einfach nur los werden!" "Egal, warum er gelogen hat, er wollte uns sicher schützen! Das war seine entscheidung und er wird wissen, was das für Folgen nach sich ziehen könnte!" "Hör mal, das ist mir egal, er ist mein Freund und ich muss ihm Helfen! Außerdem wird in seinem Haus bestimmt keine Armee auf uns warten!" Also kehrten sie um. Ein Fehler.

46Der Beginn Kurganias - Seite 2 Empty Zarak'nu'iun, Jäger Fr Mai 14, 2010 9:43 pm

Lord R

Lord R
Oberster Kartograph Kurganias
Oberster Kartograph Kurganias

Schwarzauge blieb kurz vor dem Gebäude stehen und hielt Marion zurück. "Was ist noch?", fragte Marion scharf.
"Irgendetwas ist hier seltsam, wir dürfen nicht beide hineingehen, einer von uns muss warten. Ich werde gehen, wenn du nichts mehr von mir hörst, geh!", antwortete Schwarzauge.
Marion wollte ihn aufhalten, doch Schwarzauge schüttelte seine Hand ab, packte einen Pfahl, der in einem Schuttberg lag und ging los.
Als er die Tür geöffnet hatte, sah er nur Dunkelheit, kurz bevor sich seine Augen an die Lichtverhältnisse anpassten, fiel die Türe laut ins Schloss. Kurze Zeit später, sah Schwarzauge gerade noch, wie eine Gestalt ihm einen Knüppel über den Kopf schlug.
Dann wurde es dunkel vor Schwarzauges Augen.

47Der Beginn Kurganias - Seite 2 Empty Re: Der Beginn Kurganias Sa Mai 15, 2010 11:04 am

Marion

Marion
Schreiber
Schreiber

Er wartete. Einige Minuten. Als Schwarzauge sichschließlich schon eine halbe Stunde nicht gemeldet hatte, stürmte er los. Er kannte Schwarzauges Fähigkeiten, selbst wenn eine ganze Truppe in dem Haus auf ihn gewartet hätte, währe er nach wenigen minuten fertig gewesen. Marion öffnete ruckartig die Tür und blickte vorsichtig in den Vorraum. Er war ungefählich. Keine Nieschen und Ecken und die Tür berührte die Wand direkt, sodass sich auch dahinter niemend verstecken konnte. Er presste sich an die Wand und ging vorsichtig richtung Wohnzimmer. Da stolperte er über eine kleine Schachtel. Erschrocken klammerte er sich an eine Lampe, um nicht zu stürzen, riss sie aus der Wand und währe fast auf den Boder kekracht, doch in letzter Sekunde schnellte sein verletzter Arm hervor und federte seinen Sturz so ab, dass kaum ein Geräusch zu hören war. Brennender Schmerz durchflutete seinen Arm und er war kurz davor, vor Schmerz aufzuschreien. Langsam richtete er sich wieder auf, lauschte einige Herzschläge lang und entschied schließlich, weiter zu gehen. Auch das Wohnzimmer war leer, doch es zu durchqueren war schwieriger, da es viele versteckmöglichkeiten gab und überall Gerümpel lag. Auf der gegenüberliegenden Seite war die Tür zur Küche und wenn ihn nicht alles täuschte, konnte er sogar Schwarzauges Fuß sehen. Er war sich jedoch nicht sicher.

Dein Freund wird hier reinkommen, hatte der Mann zu Schwarzauge gesagt, und er wird das Wohnzimmer durchqueren und über den Stulperdraht fallen. Dann werden sehr Schwere Kisten auf ihn stürzen, die mit dem Draht verbunden waren und ihm das Rückrad brechen. Und du darfst zusehen. Schwarzauge war ausgerastet, doch nur innerlich. Er war mit einem unglaublich starken fesselngszauber an einen Stuhl gebunden und hatte nicht die geringste Chance, seinen Mund zu öffnen, um Marion zu warnen. Die Lage war gräßlich.

48Der Beginn Kurganias - Seite 2 Empty Re: Der Beginn Kurganias Sa Mai 15, 2010 3:04 pm

Ordoso

Ordoso
Gelernter Schreiber
Gelernter Schreiber

Als sie die Lichtung erreichten stürzte sich der Junge schon auf ein Stück vom Reh und aß. Das Mädchen begutachtete seine Sachen und fragte: "Du hast aber merkwürdige Sachen bei dir!" "Ich hab auch einiges erlebt, als ich diese Sachen gesucht habe.", antwortete Ordoso. "Ich war mit meinem Meister unterwegs um die Sachen zu suchen, da man mit ihnen sehr mächtige Zaubererwaffen herstellen kann. Wir haben gegen den Drachen kämpfen müssen, um daran zu kommen und letztendlich musste mein Meister ih auch töten. obwohl wir das eigentlich nicht wollten..." "Dabei ist er er dann wegen der enormen Kraftanstrengung auch gestorben.", ergänzte er schnell auf den fragenden Blick hin, den sie ihm zuwarf. "Zur Zeit bin ich auf dem Weg nach Raston. Was treibt euch in diese Gegend? Hier gibt es manchmal Überfälle, ihr müsst also vorsichtig sein, denn dieser Greif dort wird euch nicht beschützen könen, ich hab ihn zuerst auch nur für einen Hund gehalten."

49Der Beginn Kurganias - Seite 2 Empty Re: Der Beginn Kurganias Sa Mai 15, 2010 5:17 pm

Zoela

Zoela
Schreiber
Schreiber

"Ja, Akarun ist noch sehr jung und versteckt sich eher vor gefahren, aber wenn er ausgewachsen ist wird er uns sicher beschützen können. Moment, was hast du gesagt? Du hast ihn für einen Hund gehalten?", in scherzhafter Wut sprang sie auf, "das wird ihn aber nicht freuen!" Ordoso grinste und sie setzte sich wieder hin. "Ich suche eigendlich auch nach dieser Stadt, da wir... im Moment kein Dach über dem Kopf haben. Vielleicht könnten wir mit euch reisen?"

50Der Beginn Kurganias - Seite 2 Empty Re: Der Beginn Kurganias Sa Mai 15, 2010 8:40 pm

Shiro

Shiro
Gelernter Schreiber
Gelernter Schreiber

"Weißt du Navand, ich find es richtig und Recht, dass du kein Sklave bist. Dschinn sollten frei sein, wie alle anderen Geschöpfe. Die Händler sind grausam und verkaufen alles was sie in ihre dreckigen Finger bekommen können. Skrupellos und gierig, denken sie nur die Münzen, die sie sowieso wieder verspielen und dabei wissen sie nicht einmal was sie den anderen Geschöpfen damit antun. Sie nehmen ihnen ihre geliebten Familien weg und zerstören ihre Heimat, ihr Leben, nur um sie ohne jeglichen Sinn für Existenz auf den Märkten als Sklaven zu verkaufen" Äsrial blieb stehen und schaute ihn traurig an. Sie hatte dunkelblaue Augen und wirkte durch ihre Kräftige, und anmutige Statur entschlossen und was Navand besonders gefiel, auf ihre ganz besondere Art Hübsch. „Bestimmt finden wir in Raton deine Familie und ich hoffe wohl, dass es ihr gut geht.“
Sie schien sich echt für sein Schicksal zu begeistern und hatte mitleid mit dem Dschinn. Sie war sehr überzeugt und fast hätte er ihr sogar wirklich geglaubt.
Wahrscheinlich war es lieb und vor allem mutig von ihr gemeint, dass sie sich für die Rechte der Dschinn interessierte, aber Navand hatte keine Hoffnung. Er hatte die Hoffnung auf Gerechtigkeit in diesem Land wahrscheinlich schon irgendwo vor Jahren verloren und nicht wieder gefunden. Was konnten sie schon gegen die Händler Gilden ausrichten? Nichts. König und Händler arbeiteten Hand in Hand und sich gegen die Händler aufzulehnen hieß, sich gegen den König zu stellen und das bedeutete den sicheren Tod, wenn nicht gar schlimmeres. Dschinn werden immer Sklaven bleiben, dachte Navand, der nun trauerte im Stillen und das würde sich wohl nie ändern. Äsrial seufzte und ging dann weiter. Irgendwie bewunderte er sie. Ohne zu zögern redete sie weiter und versuchte eine Lösung zu finden, jedoch hatte Navand in diesem Moment etwas viel wichtigeres entdeckt.
"Ich finde man sollte etwas dagegen unternehmen und ich hatte auch schon überlegt, dass..."
Da war es, ganz deutlich in den Bäumen. Navand hielt Äsrial plötzlich den Mund zu und deutete ihr leise und aufmerksam zu sein. Die Kriegerin zuckte zusammen und nickte zögerlich. Ohne Zweifel. Der Dschinn war sich sicher, irgendwo zwischen den dunklen Bäumen waren sie, versteckten sich und warteten auf sie. Navand konnte ihr Blut riechen und es schauderte ihm. Fremde, und Navand hasste Fremde.
"Wir werden beobachtet." flüsterte er ihr leise ins Ohr, doch versuchte es ihr so unauffällig wie möglich mitzuteilen, sodass die Räuber im Wald nicht merkten, dass sie längst von dem Dschinn auf der Schulter der Kriegerin ertappt wurden. So oder so hatte er es vorausgesehen. Navand hatte einen schnellen Schatten auf einem großen Baum in der nähe gesehen und war sich ebenfalls sicher die Sehne eines gespannten Bogens gehört zu haben. Wäre Navand ein Mensch gewesen würde er jetzt schwitzen, doch so übernahm Äsrial die Panik, während er selbst ruhig blieb. Panik hilft keinem weiter.
Äsrial versuchte sich so normal wie möglich zu verhalten, jedoch wurde sie immer mehr nervös und setzte unbeholfen einen Fuß vor dem anderen auf dem Moos bedeckten Waldboden, auf den sie aufrutschte und schneller wurde.
Navand blickte wieder zu dem Baum hin. Dort saß immer noch der Schütze und lauerte. Sie griffen nicht an und das war schlecht. Nicht nur er sondern auch Äsrial spürte es. Die Fremden wollten mit ihnen spielen, wie ein Jäger mit seiner Beute und das machte ihm Angst. Navand Dalos hasste solche Spiele.



Zuletzt von Shiro am Sa Mai 15, 2010 9:03 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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