Mein Vorschlag: (Jetzt mal von allen zusammengefasst)
Pereon ist ein wunderbarer Kontinent, voller geheimnisvoller Orte, voll bunter Wälder und pompösen Städten in denen sonderbare Geschöpfe leben und handeln.
Auf Pereon herrscht die strenge und unerbittliche Monarchie des Königs Martin der III, der am Laruka See in Marik, der Hauptstadt von Sangein gemütlich auf seinen Thron sitzt und sich sonst nicht um sein Land kümmert.
Auf Zar'in führt die Familie von Martin schon seit vielen Generationen einen Krieg gegen die Zaratane, die heldenhaft, aber zunehmend vergebens immer noch ihre Insel verteidigen.
Martin überlässt viele Städte den Gilden, die sich mit bestimmter Handelsware beschäftigen und immer mehr an Macht gewinnen. Einige von ihnen genießen schon dieses Privileg der Macht, andere wollen sich den Widerstandskämpfern auf Zar’in anschließen um den König endlich Schach-Matt zu setzten und selbst als gemeinschaftliche Gilde mit den Zaratanen Pereon zu beherrschen.
Mitten hinein in diese Szenerie beginnen sechs ganz verschiedene Geschöpfe ihre Reise, die ganz Pereon für immer verändern wird. Des Weiteren führen ihre Entscheidungen zu wichtigen Ereignissen, mit denen sie selbst nicht gerechnet hätten und vorerst auch damit gar nichts zu tun haben wollen.
Am Anfang werden alle sechs, wie durch Schicksal zufällig zu ein und denselben Zaratan-Ältesten in Raston geführt, der jeden einzelnen die Zukunft voraussagt. Geschockt von den Geschehnissen die kommen werden und die niemand für möglich gehalten hätte, sehen sie nur wenige Möglichkeiten einen blutigen Krieg, der ganz Pereon in Aufruhre bringen würde zu verhindern.
Sie beschließen nach langem überlegen die Königen zu entführen, was ein Ding der Unmöglichkeit ist und mit Selbstmord gleichzusetzen ist. Doch ihnen bleibt keine andere Wahl und vorallem nicht viel Zeit, denn eine weitere, viel schlimmere Macht wird nicht nur Sangein, sondern ganz Pereon überollen. Eine Macht, von einem anderen Land, einen anderen Kontinent. Sie müssen den König überreden, dass alle bekannten Geschöpfe zusammenkämpfen, damit die völlige Zerstörung verhindert werden kann und so müssen sie ihn zu einer Entscheidung zwingen.
Dabei jedoch verschweigen viele etwas von ihrer Voraussage um ihre eigenen Ziele durchzusetzen, da das Wissen über die Zukunft immer ein Wissen ist, dass niemand haben sollte. Es wird schamlos ausgenutzt und hinterher können sie sich selbst nicht mehr trauen und beginnen sich zu hintergehen und zu verraten.
Ob sie es schaffen diese Macht aufzuhalten? Oder wie sie die unaussprechliche Zukunft den anderen Geschöpfen mitteilen werden? Keine Ahnung. Aber am Ende landen alle an dem Ort, an dem sie am wenigsten sein wollten. Auf der Insel Torndros, auf der die unbekannte Macht ihren Ursprung hat, und auf der sie viele Antworten auf ihre Fragen finden werden... Doch diese sind nicht immer Antworten, die ihnen gefallen.
(Der erste Teil soll aufhören, wenn die Gefährten auf Torndros angekommen sind)
So... wir müssen nicht alles nehmen, aber ich hab einfach mal die wichtigsten Ideen in eine Schüssel geschmissen und kräftig mit dem Mixer gerührt. Das ist herausgekommen: Ein Kurgania Kuchen Teil 1.
Bessere Vorschläge, oder Verbesserungen?