Pereon
Landschaft:
Pereons Landschaft, vor allem die der Hauptinsel Sangein ist sehr idyllisch, grosse, lichte Wälder und grosse Grasflächen bedecken die Landschaft, in den flachen Gebirgen von Sangein wachsen grosse Nadelwälder und in den Mied-Seen wimmelt es nur so von Wasserpflanzen und Fischen.
Zar’in hingegen besitzt fast keine Wälder, ist dafür aber von vielen kleinen Flüsschen durchzogen, in denen Flusskrebse, Fische und andere Wesen leben. Der einzige Berg auf Zar'in der Ng’si-Gipfel ist höher als alle Gipfel auf dem Festland Sangein und ist selbst vom südlichen Sangein aus gut zu sehen.
Rohstoffe:
Auf dem Festland Sangein gibt es sehr viele Erze, am meissten Kupfer-, Zinn-, und Eisenerz, aber auch Silber ist im östlichen Gebirge verbreitet. Da Sangein auch mit viel Waldfläche gesegnet ist, gibt es genug Holz für Bauwerke, aber auch Lehm existiert in rauen Mengen und wird von vielen Bewohnern als Baustoff geschätzt.
Auf Zar’in hingegen gibt es nur wenig Holz und auch Lehm ist eine Rarität und so verlassen sich die Zaratan beim Bau ihrer Über- und Unterwassersiedlungen gerne auf Korallen und Teilweise auch auf Gestein vom Ng’si. Der Ng’si beherbergt auch grosse Mengen an Kohle, Schwefel und Gold und ist somit ein wichtiges Handelsmonopol der Zaratan. Doch die Zaratan können sich nicht nur auf Mineralien konzentrieren, sie besitzen auch grosse Fischzuchten und Korallenfelder.
Klima:
Auf Sangein herrscht ein im Vergleich eher mildes Klima, es gibt zwar immer wieder Stürme, doch es ist trotz dem angenehm warm. Jedoch gibt es durch die aufsteigende Feuchtigkeit, vor allem von Zar’in, immer wieder grosse Nebelfelder, die den gesamten Kontinent bedecken.
Bewohner:
Noch sind längst nicht alle Bewohner von Pereon bekannt, auch weil nicht einmal das gesamte Gebiet erforscht wurde. Doch viele sind bekannt, so die Menschen, die Astik, die Zaratan, und die Dschinn. Doch sie alle leben weit verstreut, der Ursprung der freien Dschinn ist unbekannt, die Zaratan leben auf Zar’in, die Menschen bevölkern den Norden und die Astik den Süden.
Landschaft:
Pereons Landschaft, vor allem die der Hauptinsel Sangein ist sehr idyllisch, grosse, lichte Wälder und grosse Grasflächen bedecken die Landschaft, in den flachen Gebirgen von Sangein wachsen grosse Nadelwälder und in den Mied-Seen wimmelt es nur so von Wasserpflanzen und Fischen.
Zar’in hingegen besitzt fast keine Wälder, ist dafür aber von vielen kleinen Flüsschen durchzogen, in denen Flusskrebse, Fische und andere Wesen leben. Der einzige Berg auf Zar'in der Ng’si-Gipfel ist höher als alle Gipfel auf dem Festland Sangein und ist selbst vom südlichen Sangein aus gut zu sehen.
Rohstoffe:
Auf dem Festland Sangein gibt es sehr viele Erze, am meissten Kupfer-, Zinn-, und Eisenerz, aber auch Silber ist im östlichen Gebirge verbreitet. Da Sangein auch mit viel Waldfläche gesegnet ist, gibt es genug Holz für Bauwerke, aber auch Lehm existiert in rauen Mengen und wird von vielen Bewohnern als Baustoff geschätzt.
Auf Zar’in hingegen gibt es nur wenig Holz und auch Lehm ist eine Rarität und so verlassen sich die Zaratan beim Bau ihrer Über- und Unterwassersiedlungen gerne auf Korallen und Teilweise auch auf Gestein vom Ng’si. Der Ng’si beherbergt auch grosse Mengen an Kohle, Schwefel und Gold und ist somit ein wichtiges Handelsmonopol der Zaratan. Doch die Zaratan können sich nicht nur auf Mineralien konzentrieren, sie besitzen auch grosse Fischzuchten und Korallenfelder.
Klima:
Auf Sangein herrscht ein im Vergleich eher mildes Klima, es gibt zwar immer wieder Stürme, doch es ist trotz dem angenehm warm. Jedoch gibt es durch die aufsteigende Feuchtigkeit, vor allem von Zar’in, immer wieder grosse Nebelfelder, die den gesamten Kontinent bedecken.
Bewohner:
Noch sind längst nicht alle Bewohner von Pereon bekannt, auch weil nicht einmal das gesamte Gebiet erforscht wurde. Doch viele sind bekannt, so die Menschen, die Astik, die Zaratan, und die Dschinn. Doch sie alle leben weit verstreut, der Ursprung der freien Dschinn ist unbekannt, die Zaratan leben auf Zar’in, die Menschen bevölkern den Norden und die Astik den Süden.